Name: Erik Visser
Unternehmen: Hamlet Protein
Ort: Horsens, Dänemark
Zertifiziert seit: 2002
„Bei Hamlet Protein glauben wir, dass ein gesundes Unternehmen bei gesunden Tieren anfängt. Deshalb richten wir uns darauf, dafür zu sorgen, dass Jungtiere im richtigen Moment die richtige Nahrung erhalten, um so deren generellen Leistungen während ihres gesamten Lebens zu verbessern. Dank unseres patentierten Biokonversionsverfahrens können wir von unseren Werken in Dänemark und den USA aus Sojaspezialitäten mit einer identischen und konsistenten Qualität liefern.“
„Bereits seit über dreißig Jahren gründet sich unser Ruf auf hohen Normen. Deshalb investieren wir ständig in die Qualität unserer Produkte, Verfahren und Menschen. Das bedeutet auch, dass die Futtermittelsicherheit bei uns immer ganz oben steht. Wir wollten nach GMP+ FSA zertifiziert werden, da es sich dabei um einen wirklich spezifischen Standard für die Futtermittelsicherheit handelt und dieser bei unseren Kunden in Europa und Asien bekannt ist. In der Vergangenheit haben wir mehrere QM-Systeme verwendet, aber unserer Meinung nach ist GMP+ FSA die beste Lösung für unsere weltweiten Geschäftspartner.“
„Wir empfanden die Implementierung des GMP+ Feed Certification scheme anfangs als eine recht große Herausforderung, erhielten jedoch von GMP+ International immer gute Unterstützung. Sie setzten sich mit uns zusammen, um einige Standards zu verdeutlichen, das war wirklich sehr hilfreich. Wir freuen uns über das erneuerte GMP+ FC scheme, da es jetzt verständlicher und praktikabler ist.“
„GMP+ ist viel mehr als nur ein System. Wir profitieren vom Early Warning System, der GMP+ Academy und den Factsheets für Risikobewertungen. Wir freuen uns auch immer auf die Teilnahme an Webinars über relevante Themen oder Herausforderungen für die Branche. Ich würde anderen Unternehmen die Teilnahme an dem System sicherlich empfehlen, man sollte dann aber schon dafür sorgen, dass das Management und der Rest des Teams sich auch wirklich dafür engagieren. „GMP+ ist nicht einfach nur ein Projekt, sondern eine neue Arbeitsweise, die auch konsequent angewandt werden muss.“